Mitarbeitermotivation als Teil des Employer Branding – Teil 2

Als Teil unserer wöchentlich erscheinenden Reihe „Mitarbeitermotivation als Teil des Employer Branding“ wollen wir heute zwei Aspekte beleuchten, die in der Studie “Arbeitsmotivation 2015” der Manpower Group Deutschland als dritt- und viertwichtigste Motivationsfaktoren für Arbeitnehmer genannt wurden – ein freundschaftliches Verhältnis zu Kollegen sowie kostenlose Getränke vom Arbeitgeber.

Als drittwichtigster Faktor der Arbeitsmotivation wurde von den Befragten der Studie ein freundschaftliches Verhältnis zu Kollegen genannt. Insgesamt gaben 42 Prozent der Befragten an, dass es ihnen wichtig ist, auch abseits des Arbeitsplatzes den Kontakt zu Kollegen zu pflegen und z.B. nach dem Feierabend gemeinsam etwas zu unternehmen. Im Jahr 2014 lag dieser Anteil noch bei 45 Prozent.

Verschmelzung von Freizeit und Arbeit

Im Angesicht der Generation Y und Z stoßen auch veränderte Norm- und Wertvorstellungen in den Arbeitsmarkt. War früher noch eine strikte Trennung zwischen Arbeitszeit und Freizeit auszumachen, verschmelzen diese beiden Komponenten heutzutage immer stärker. Deshalb wird für die Arbeitnehmer der Wohlfühlfaktor am Arbeitsplatz immer wichtiger.

Ein großer Einflussfaktor der Wohlfühlatmosphäre ist dabei das freundschaftliche Verhältnis zu Kollegen. Der Kontakt zwischen den Mitarbeitern beschränkt sich dabei nicht lediglich auf die Arbeitszeit – viele Kollegen treffen sich auch nach Feierabend, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Das stärkt den Zusammenhalt unter den Kollegen und ist der Stimmung zuträglich. Freundschaftliche Beziehungen sind für die Langzeitmotivation und das Employer Branding also Gold wert.

Kostenlose Getränke als Motivatonsfaktor

Als viertwichtigsten Motivationsfaktor wählten Mitarbeiter in der Studie “Arbeitsmotivation 2015” der Manpower Group Deutschland kostenlose Getränke. Eine überraschend einfache Geste mit großer Wirkung: jeder dritte Arbeitnehmer (33 Prozent) wird durch kostenlose Getränke am Arbeitsplatz motiviert und die Tendenz ist weiterhin steigend. Im letzten Jahr gaben lediglich 32 Prozent der Befragten kostenlose Getränke als Motivationsfaktor an.

Vor allem in jungen Unternehmen und Start-Ups gehören Gratis-Getränke mittlerweile zum guten Ton, doch nicht jeder Arbeitnehmer sorgt sich derart fürsorglich um die Belange der Mitarbeiter. Vor allem im Sommer sind Kaltgetränke dabei überaus wichtig. Bei Temperaturen ab 30 Grad ist der Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, organisatorische oder technische Vorkehrungen zu treffen, damit die Arbeitsräume möglichst kühl bleiben, kostenlose Getränke gehören allerdings nicht zu den Pflichten des Arbeitgebers. Dabei zeigt die Motivationsstudie der Manpower Group jedoch, dass viele Arbeitnehmer durch kostenlose Getränke zusätzlich motiviert werden.

Employer Branding durch glückliche Mitarbeiter

Freundschaftliche Beziehungen zu Kollegen sowie kostenlose Getränke steigern die Motivation und Leistungsbereitschaft der Angestellten und sorgen damit für eine Langzeitbindung wichtiger Mitarbeiter. Darüber hinaus sind glückliche Arbeitnehmer Markenbotschafter des eigenen Unternehmens. Sie berichten von ihren positiven Erfahrungen im Unternehmen und prägen somit unbewusst ein attraktives Unternehmensbild.

Mehr zum Thema Employer Branding und Personalmarketing finden Sie hier. Im nächsten Teil unserer Reihe „Mitarbeitermotivation als Teil des Employer Branding“ werden die Aspekte „Teamarbeit“ sowie „ansprechende Raumgestaltung“ beleuchtet – schauen Sie doch wieder auf unserem Blog vorbei und diskutieren Sie fleißig mit!

Karrieremesse “Trained in GermanY“ November 2015

Bereits zum zweiten Mal war Balkaninvest auf der Karrieremesse im Goethe-Institut in Sofia vertreten. Neben interessanten Bewerbern besuchten auch potentielle Kunden unseren Stand. An der vom Alumniportal Deutschland organisierten Messe nahmen insbesondere deutsch-sprechende Fachkräften aus Bulgarien teil.

Hochqualifizierte Kandidaten am Balkaninvest-Stand

Endreva Wetzel Sofai
Maria Endreva und Enzio Wetzel

Nach einer kurzen Präsentation von Frau Maria Endreva und Goehte-Institutsleiter Herrn Enzio Wetzel zu Beginn, in der die Alumni-Deutschland-Webseite vorgestellt wurde, konnten die Alumni und weiteren Besucher Bewerbungsgespräche mit den Ausstellern führen. An unseren gut besuchten Messestand kamen insbesondere topausgebildete Besucher mit hervorragenden Deutschkenntnissen.

Der Großteil konnte eine fachspezifische Ausbildung vorweisen und viele Kandidaten aus dem Marketing und IT-Bereich waren an Stellen interessiert. Zudem hatten einige bereits einen Wohnsitz in deutschsprachigen Ländern und wollten sich über die aktuelle Arbeitsmarktlage sowie Berufsaussichten und Zukunftsperspektiven in Bulgarien informieren. Aber auch andere Messeaussteller kamen zum Smalltalk wodurch wir interessante Businesskontakte knüpfen konnten.

Highlights am Balkaninvest-Stand

Unser Stand auf der Karrieremesse im Goetheinstitut Sofia
Unser Stand auf der Karrieremesse im Goetheinstitut Sofia

An unserem Stand präsentierten wir die zuvor im Alumni Deutschland Portal veröffentlichten Stellen und nahmen zahlreiche Lebensläufe entgegen. Einige Kandidaten wurden bereits vor der Messe auf die von uns im Alumni Deutschland Portal ausgeschriebenen Stellen aufmerksam und sprachen diese direkt an. Vielen war Balkaninvest bereits ein Begriff, da wir schon zum 2. Mal Aussteller waren oder sie bereits ein Interview in unserem Büro hatten.

Als Highlight boten wir unseren Besuchern ein Gewinnspiel. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit eines von drei Bewerbungstrainings im Gesamtwert von 149 Leva zu gewinnen. Der Preis beinhaltet die Simulation eines typischen Bewerbungsgespräches in unserem Balkaninvest-Büro in Sofia sowie eine Lebenslaufs-Analyse inklusive schriftlicher Auswertung und Zusendung dieser per E-Mail.  Wer einen kurzen deutschen Lückentext, im jeweiligen im Lebenslauf angegebenen Deutschniveau, bestand nahm am Gewinnspiel teil. Die Gewinner werden Ende nächster Woche kontaktiert.

Angenehmer Messe-Ausklang

Aussteller und Besucher wurden durch ein umfangreiches Buffet mit Wasser, Säften, Kaffee sowie süßen und pikanten Snacks versorgt. Gegen Ende der Veranstaltung konnte man das Event gemeinsam mit einem Glas Wein und netten Gesprächen zwischen Ausstellern und Veranstaltern ausklingen lassen.

Dabei waren die Veranstalter besonders um das Wohl der Teilnehmer besorgt und erkundigten sich auch nach Verbesserungsvorschlägen und Feedback.

Abschließend war die Karrieremesse eine erfolgreiche und professionell organisierte Veranstaltung. Uns wurde die Möglichkeit geboten viele informative Gespräche zu führen und auch wichtige Geschäftskontakte zu knüpfen. Wir freuen uns bereits auf der nächsten Karrieremesse “Trained in GermanY“ wieder als Aussteller dabei zu sein.

Balkaninvest-Stand-Eine Auwahl der aktuellen Jobs in Bulgarien, für die wir Bewerber suchen, finden Sie hier.

Österreichische Experten zu Bulgarien im „Wirtschaftsblatt“

Zname-Avstria-300x200Bulgarien und Österreich pflegen seit über einem Jahrhundert eine intensive politische, wirtschaftliche aber auch kulturelle Zusammenarbeit. Vor allem österreichische Unternehmen profitieren von einem umfangreichen Know-How über den bulgarischen Markt. Nicht ohne Grund ist Österreich der zweitgrößte Investor des Landes. In der Novemberausgabe des bulgarischen Wirtschaftsblatts steht Österreich im Fokus. Wir haben einige interessante Informationen zusammengefasst und ergänzt.

Botschafter Hauser über Bulgarien als Investitionsland

Bulgarien pflege zu den deutschsprachigen Ländern Deutschland, Schweiz und Österreich sehr enge und besonders freundschaftliche Beziehungen, so Botschafter Mag. Roland Hauser gegenüber dem Wirtschaftsblatt.

Laut Hauser befinde sich Bulgarien zudem momentan in einer Phase relativer politischer Stabilität, was das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort erhöhe. Ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum, ein attraktives steuerliches Umfeld sowie sinkende Arbeitslosenzahlen überzeugen Investoren.

Handelsdelegierte Straka lobt Stabilität

Auch die Handelsdelegierte der Außenhandelsstelle in Sofia, Ulrike Straka stimmt dem zu laut ihr seien in Bulgarien nun wieder politisch stabilere Verhältnisse eingekehrt, es gäbe eine EU-freundliche Regierung – das seien gute Voraussetzungen.

Dies führt dazu, dass die bereits ansässigen österreichischen Wirtschaftsunternehmen weiterhin investieren, was ausländische Investoren anlockt.

Aber auch negative Tendenzen seitens der Regierung sind spürbar wie beispielsweise die Ablehnung des Antikorruptionsgesetzes. Trotzdem wurden in Bulgarien im Jahr 2014 direkte ausländische Investitionen aus Österreich im Umfang von 290,7 Mio. € verzeichnet. Fast 10% der größten ausländischen Investoren stellen Unternehmen aus Österreich dar. Dazu gehören TelekomAustria, EVN, UniCredit/BankAustria, Knauf, Raiffeisen, OMV, REWE/Billa, WienerStädtischeVersicherung, UNIQA, Strabag und VAE. Auch im Tourismus schlägt sich die Beliebtheit nieder. So haben 2014 174.899 österreichische Staatsangehörige Bulgarien besucht, ein Zuwachs von 39,4% gegenüber dem Vorjahr.

Bulgaren am Wirtschaftsstandort Österreich

Auch umgekehrt gibt es Interesse. Der österreichische Markt ist begehrt unter bulgarischen Unternehmern. Nicht nur das Geschäftsklima, qualifiziertes Personal und moderne Infrastruktur, auch die strategische Lage zwischen Ost und West, ausgezeichnete Lebensbedingungen sowie ein hohes Niveau an persönlicher, politischer und rechtlicher Sicherheit sowie Stabilität stellen Anreize dar.

Bulgarische Geschäftsleuten seien sehr freundlich, würden Österreich und österreichische Firmen schätzen, und hätten in der Regel großes Interesse an der Zusammenarbeit, so Straka.

Im Gegensatz zu den Österreichern wird allerdings vorgezogen ein fertiges Produkt zu importieren. Der Grund sind hohe Arbeitskosten und Steuern. Deshalb werden in Österreich hauptsächlich kleine Büros eröffnet und gleichzeitig die billigen Ressourcen in Bulgarien genutzt. Auch die weltweit bekannte bulgarische Firma Walltopia, welche für die Herstellung von Kletterwänden bekannt ist, betreibt seit drei Jahren aktiv Geschäfte in Österreich.

Laut Hauser soll in Zukunft die hervorragende Beziehung zwischen den beiden Ländern durch möglichst viele konkrete Projekte aufrecht erhalten werden. Als Beispiele nennt er die gemeinsamen Vorbereitungen auf den Ratsvorsitz der Europäischen Union, den Bulgarien und Österreich 2018/19 nacheinander ausüben, sowie das 20-jährige Jubiläum der Österreichischen Musikwochen in Bulgarien 2016.

Roland Hauser
Botschafter Mag. Roland Hauser (Quelle: Österreichische Botschaft in Sofia)

Mag. Roland Hauser legte neben einem Geschichtsstudium sowie Studium der Romanistik und Philosophie sein Diplomstudium an der Diplomatischen Akademie Wien ab. Nachdem er als österreichischer Botschafter im Staat Katar, in Kenia sowie in Kuwait tätig war ist er seit September 2014 Botschafter der Republik Österreich in Bulgarien. In der jüngsten Ausgabe des bulgarischen Wirtschaftsblatts schildert er seine durchaus positiven Eindrücke Bulgariens.

Infografik: Die Flüchtlingskrise 2015 und Deutschland

Das Flüchtlingsproblem hat im Jahr 2015 neue Ausmaße angenommen, die die gesamte EU seit Monaten auf eine harte Probe stellt. Deutschland gilt als das beliebteste Ziel unter den Flüchtlingen und verzeichnet jeden Tag mehrere Tausend Neuankömmlinge.

Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte sich zu Beginn noch zuversichtlich, nun spalten verschiedene Meinungen die Bevölkerung. Sowohl Demonstrationen für Rechte der Flüchtlinge, als auch Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte stehen an der Tagesordnung. Verhandlungen werden geführt, Probleme diskutiert, und doch ist keine Lösung in Sicht. Die sogenannte „Flüchtlingskrise“ wird uns also noch einige Zeit beschäftigen. Wir haben die Problematik in einer Infografik zusammengefasst und den Fokus dabei auf Deutschland gelegt.

Balkaninvest präsentiert:

Infografik zur Flüchtlingskrise in Deuschland 2015

Infografik zur Flüchtlingskrise in Deutschland 2015
Infografik zur Flüchtlingskrise in Deutschland 2015

 

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Für Webmaster

Wenn Sie eine relevante Website betreiben und unsere Infografik dort einbauen möchten, können Sie dies gerne und für Sie kostenlos tun. Wir bitten nur um eine kurze Mitteilung und den Einbau einer Quellenangabe inklusive Link auf unsere Website. Für weitere Fragen nutzen Sie bitte das Kontaktformular.

Die Flüchtlingskrise und ihre Auswirkung auf den Arbeitsmarkt

Flüchtlingskrise und Effekte für den Arbeitsmarkt in Deutschland und Österreich – ein erster Überblick

Flüchtlinge und Arbeitsmarkt
Flüchtlinge und Arbeitsmarkt – wie schnell ist eine Beschäftigung in Deutschland bzw. Österreich möglich?

Die Flüchtlingskrise stellt die gesamte EU vor große Herausforderungen. Vor allem Deutschland hat damit zu kämpfen. Alleine im September wurden 163.772 neue Flüchtlinge registriert.

Sind diese Menschen ein Fluch oder ein Segen für den Arbeitsmarkt in Österreich und Deutschland? Dieses Thema wird uns noch einige Zeit begleiten, und das Balkaninvest-Team versucht mit mehreren Beiträgen Informationen dazu zu liefern.

Unterschied der Flüchtlingsverfahren in Österreich und Deutschland

In Österreich haben Flüchtlinge drei Monate nach Zulassung zum Asylverfahren Zugang zu selbstständiger und unselbstständiger Arbeit. Hier werden zeitlich beschränkte Beschäftigungsbewilligungen für die folgenden Bereiche erteilt:

  • Saison- oder Erntearbeit
  • Arbeit als neuer Selbständiger: Journalist, Künstler, Sportlehrer, Sprachtrainer u.a
  • Gemeinnützige Beschäftigung
  • EUR 100/Monat Zuverdienst
  • Ferial- oder Berufspraktikum
  • Volontariat

Wurde Asyl erteilt, sind diese asylberechtigten Flüchtlinge ÖsterreicherInnen bis auf das Wahlrecht gleichgestellt und haben freien Zugang zum Arbeits- und Lehrstellenmarkt. Flüchtlinge deren Asylantrag abgelehnt wurde, die aber aufgrund einer bedrohlichen Sicherheitslage in ihrer Heimat, nicht abgeschoben werden, dürfen arbeiten und haben uneingeschränkten Zugang zum Lehrstellenmarkt.

In Deutschland dürfen anerkannte Flüchtlinge mit Aufenthaltserlaubnis voll arbeiten. Daneben gibt es die sogenannte Duldung. Diese erhalten Flüchtlinge die trotz abgelehnten Asylantrag nicht abgeschoben werden. Sie und Flüchtlinge mit einer Aufenthaltsgestattung haben nach drei Monaten Zugang zum Arbeitsmarkt.

Ein Unterschied zu Österreich ist die Vorrangprüfung. Gibt es für eine offene Stelle deutsche ArbeitnehmerInnen oder ArbeitnehmerInnen aus dem EU-Ausland, haben diese Vorrang. Aufgrund der derzeitigen guten Arbeitsmarktsituation und der Vielzahl offener Stellen könnte es hier demnächst zu einer Änderung kommen.

Hindernisse für Flüchtlinge am Arbeitsmarkt

Neben länderspezifischen Unterschieden in Berufsausbildung und -ausführung ist zu beachten, dass zahlreiche Flüchtlinge nur einen Pflichtschulabschluss besitzen und zudem häufig Probleme mit dem lateinischen Alphabet haben. Manche haben Berufe erlernt, die es in Europa fast nicht mehr gibt wie beispielsweise Fischer oder Teppichknüpfer. Die meisten besitzen auch keine Papiere, Zeugnisse oder Leistungsnachweise.

Außerdem kann sich durch kriegsbedingte traumatische Erlebnisse und deren Folgen ein geregelter Arbeitsalltag als schwierig erweisen.

Integration der Flüchtlinge am Arbeitsmarkt

Mittlerweile gibt es spezielle Ausbildungs- und Arbeitsplatzbörsen in Form von Online-Plattformen wie Workeer oder Mygrade. Hier werden Arbeitssuchende und Arbeitgeber zusammengebracht und eine einfache und ansprechende Bewerbung ermöglicht.

Tipp: Ist ein Flüchtling eingestellt, ist es von Vorteil, einen Mitarbeiter zu wählen, der speziell auf Flüchtlinge und deren Anliegen, Probleme sowie Besonderheiten eingeht, um ihnen den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern.